“… und morgens gibt es frische Brötchen.”
Vom Praktikum zum Ausbildungsplatz. Tom Fütterer erzählt, wie alles begann und über seine Pläne für die Zukunft.
Hallo Tom, wie sind Sie denn auf eine Ausbildung bei DWENGER gekommen?
Sie können ruhig „Du“ zu mir sagen … Ich spiele Fußball in einem Verein und war auf der Suche nach einem Praktikum. Der Sohn einer Mitarbeiterin von DWENGER spielt im benachbarten Verein und hat mir empfohlen, bei DWENGER anzufragen. Mit Metall zu arbeiten, konnte ich mir gut vorstellen – tja und das hat dann auch sofort mit dem Praktikum geklappt.
Und wie war das Praktikum so? Du hattest ja erst keine so großen Erwartungen …
Am Anfang dachte ich, dass ich eben das gleiche machen muss, wie in allen anderen Praktika auch. Also Aushilfsarbeiten, überall mal reinschauen … aber bei DWENGER habe ich sofort selbständig Dinge machen können, die auch später zur Ausbildung gehören. Zum Beispiel Hammerkopf feilen – und das Sperrlager für beschädigte Ware durfte ich völlig selbständig aufbauen. Ich habe dann 2012 und 2013 zwei Praktika bei DWENGER abgelegt.
Und wie kam es dann zum Ausbildungsplatz?
Wir essen hier alle zusammen in der Kantine. Und die Kollegen haben mich dann gefragt, ob ich nicht eine Ausbildung bei DWENGER machen möchte. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Daraufhin hat Herr Dwenger mich in sein Büro gebeten und mich gleich darauf angesprochen. Ich habe meine Bewerbungsunterlagen zusammengestellt, es gab ein kurzes Gespräch und einen Vertrag, den ich gleich unterschrieben habe. Wenn ich denke, wie viele Bewerbungen meine Freunde für einen Ausbildungsplatz geschrieben haben – ich mache bei DWENGER zwei Praktika und bekomme sofort einen.
Und – bist Du jetzt hier der „Azubi“? Wie wirst Du denn behandelt und wie siehst Du das Arbeitsklima?
Die Arbeitskollegen sind toll. Es herrscht ein sehr entspanntes Klima. Mit dem Chef, Herrn Dwenger, kann man sich auch über Fußball unterhalten. Jeder kennt bei DWENGER seine Aufgabe – aber da ist kein Druck und es gibt immer einen lockeren Spruch. Wie zum Beispiel, wenn man sich nach dem Arbeitstag umzieht, verabschieden sich die Kollegen mit „Bis gleich“ …. Mit dem Ausbildungsleiter kann man auch mal rumspaßen. Es gibt klare Ziele, die man kennt. Aber auch ohne Druck.
Wie lange geht Deine Ausbildung und was hast Du danach vor?
Die Ausbildung zum Feinblechtechniker geht über 3 ½ Jahre. Jetzt möchte ich erst einmal die Ausbildung machen und dann vielleicht den Meister. Ich kann mir gut vorstellen, im Betrieb zu bleiben. Der Arbeitsweg ist auch o.k. – und das Essen hier ist sehr gut. Wird alles frisch in der Küche gekocht. Und morgens gibt es immer frische Brötchen ….