“… und morgens gibt es frische Brötchen.”
Vom Praktikum zum Ausbildungsplatz. Tom Fütterer erzählt, wie alles begann und über seine Pläne für die Zukunft.
Hallo Tom, wie sind Sie denn auf eine Ausbildung bei DWENGER gekommen?
Sie können ruhig „Du“ zu mir sagen … Ich spiele Fußball in einem Verein und war auf der Suche nach einem Praktikum. Der Sohn einer Mitarbeiterin von DWENGER spielt im benachbarten Verein und hat mir empfohlen, bei DWENGER anzufragen. Mit Metall zu arbeiten, konnte ich mir gut vorstellen – tja und das hat dann auch sofort mit dem Praktikum geklappt.
Und wie war das Praktikum so? Du hattest ja erst keine so großen Erwartungen …
Am Anfang dachte ich, dass ich eben das gleiche machen muss, wie in allen anderen Praktika auch. Also Aushilfsarbeiten, überall mal reinschauen … aber bei DWENGER habe ich sofort selbständig Dinge machen können, die auch später zur Ausbildung gehören. Zum Beispiel Hammerkopf feilen – und das Sperrlager für beschädigte Ware durfte ich völlig selbständig aufbauen. Ich habe dann 2012 und 2013 zwei Praktika bei DWENGER abgelegt.